Mittwoch, 25. Dezember 2013

& diese Tränen weine ich nun alleine.



Für einen Augenblick wünsche ich mir, ihn noch einmal zu berühren, ihm noch einmal in die Augen zu sehen & ihm zu sagen, was ich fühle.
An all den vergeblichen Versuchen, nicht an ihn zu denken, bin ich gescheitert. Noch täglich plagt mich die Sehnsucht nach ihm, nach unserer gemeinsamen Zeit.Es waren Momente, in denen die Welt scheinbar still stand. Augenblicke, die an einem Wunder grenzten & so unvergesslich waren, als wäre Sternenstaub vom Himmel gefallen. Es war sein Lächeln, welches mich alles vergessen ließ, seine Worte, welche er mit zaghafter Stimme über seine Lippen brachte & es war seine Liebe, die mich innerlich zum Strahlen brachte. Er war der Grund, weshalb mein Herz so verrückt spielte, weshalb es wie wild zu tanzen begann.
Um uns ist es still geworden, doch noch immer denke ich daran, wie es einst gewesen ist, wie es wäre, wenn wir anders entschieden hätten. Mir scheint es, als sei es erst gestern gewesen, als er nach meiner Hand griff & mir tief in die Augen gesehen hat. Sein Blick sagte mir mehr, als jedes Wort es je zu beschreiben gewagt hätte. Ich spürte förmlich, wie sich seine Liebe in mir wiederfand. Genau in solchen Augenblicken wurde mir klar, dass ich unwiederruflich mein Herz an ihn verloren hatte & ich ihm zweifelslos verfallen war. 


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