Meine Gedaken, bei dir. Ich selbst, entglitten. Uns beide, längst aufgegeben. ich stehe vor dem Abrund & beginne zu schreien, zu rufen nach dir. Du hörst mich nicht. Diese Tränen in meien Augen, diese Narben auf meiner Haut; diesen Schmerz, den ich mit mir trage. All das interessiert dich nicht länger. Du siehst weg. Dass du der Grund für meine Wehmut bist, das begreifst du nicht. der Grud für all das Leid & die Qualen, die ich erleiden muss. Du sagtest, du seist für mich da; da, wenn es mir schlecht geht, doch was waren deine Worte schon wert? Lügen über Lügen musste ich mir anhören lassen. jede einzelne habe ich dir glauben lassen. Mir habe ich die Schuld gegeben, die Schuld für deine Tränen. Es waren diese Tränen, die ich dir aus dem Gesicht strich, obwohl es mir nicht leicht fiel. Letztendlich warst du selsbt derjenige, der daran Schuld war. Ganz gleich, was ich versuchte, es schien dir egal, dass ich weiter abrutsche, weiter in mein Verderben. Dabei war ich einst dein ganzer Stolz. Ich habe gewusst, wovor du Angst hast & wonach du dich sehntest. ich war da für dich, doch als du mich hast fallen sehen, war ich dir nicht länger etwas wert. Bis ins unermessliche hast du dich verändert & ich hasse, was aus dir geworden ist. Trotzallem wollte ich dich nie aufgeben; ich wollte uns nie aufgeben. Schnitt für Schnitt rutschte ich weiter in mein Unglück, dir war es egal. Die Drogen & deren mitsichtrugender Rausch hat mir nichts gebracht; nichts, als alles für einen kleinen Augenblick zu vergessen. Mitlerweile habe ich gelernt loszulassen; von dir, deinen Lügen & deinem Ruf. Ich kann nur hoffen, dass du irgendwann begreifen wirst, was du mir angetan hast & beten, dass es nicht spurlos an dir vorbei gehen wird ..
Montag, 30. Januar 2012
entglitten
Meine Gedaken, bei dir. Ich selbst, entglitten. Uns beide, längst aufgegeben. ich stehe vor dem Abrund & beginne zu schreien, zu rufen nach dir. Du hörst mich nicht. Diese Tränen in meien Augen, diese Narben auf meiner Haut; diesen Schmerz, den ich mit mir trage. All das interessiert dich nicht länger. Du siehst weg. Dass du der Grund für meine Wehmut bist, das begreifst du nicht. der Grud für all das Leid & die Qualen, die ich erleiden muss. Du sagtest, du seist für mich da; da, wenn es mir schlecht geht, doch was waren deine Worte schon wert? Lügen über Lügen musste ich mir anhören lassen. jede einzelne habe ich dir glauben lassen. Mir habe ich die Schuld gegeben, die Schuld für deine Tränen. Es waren diese Tränen, die ich dir aus dem Gesicht strich, obwohl es mir nicht leicht fiel. Letztendlich warst du selsbt derjenige, der daran Schuld war. Ganz gleich, was ich versuchte, es schien dir egal, dass ich weiter abrutsche, weiter in mein Verderben. Dabei war ich einst dein ganzer Stolz. Ich habe gewusst, wovor du Angst hast & wonach du dich sehntest. ich war da für dich, doch als du mich hast fallen sehen, war ich dir nicht länger etwas wert. Bis ins unermessliche hast du dich verändert & ich hasse, was aus dir geworden ist. Trotzallem wollte ich dich nie aufgeben; ich wollte uns nie aufgeben. Schnitt für Schnitt rutschte ich weiter in mein Unglück, dir war es egal. Die Drogen & deren mitsichtrugender Rausch hat mir nichts gebracht; nichts, als alles für einen kleinen Augenblick zu vergessen. Mitlerweile habe ich gelernt loszulassen; von dir, deinen Lügen & deinem Ruf. Ich kann nur hoffen, dass du irgendwann begreifen wirst, was du mir angetan hast & beten, dass es nicht spurlos an dir vorbei gehen wird ..
Sonntag, 15. Januar 2012
Fehlanzeige
Deine Worte, in meinen Gedanken. Deine Stimme, in meinem Kopf & dein Geruch, an mir. Dich zu vergessen, unmöglich. Ich komm einfach nicht weg von dir, von uns. Ganz gleich, was ich auch versuche; ich kann reden & ignorieren, was ich fühle, doch spätestens wenn du wieder vor mir stehst, kommt alles wieder hoch. Alle Gefühle, all unsere Treffen. Du weißt garnicht, wie sehr es mich verletzt, wenn du so sprichst. Mir wird klar, dass du nur gespielt hast, wie konntest du nur? So bist du nie gewesen. Ich kann nicht glauben, dass du so bist, so kalt. Es tut weh [..]
Es scheint, als sei ich süchtig nach dir, deiner Nähe & deiner Liebe. Zu lieben bedeutet nicht, den anderen zu verletzten, ihn zu missachten oder ihn gar zu verleugnen. Liebe hat dir alles bedeutet! Doch wenn das Liebe sein sollte, dann will ich dem Hass garnicht erst gegenüberstehen. Seid Wochen bin ich für dich nur noch dieses eine Mädchen; das Mädchen, welches dir einmal alles bedeutet hat. Das Mädchen, was du einmal über alles geliebt hast. Mir fehlt die Kraft um weiter zu machen. Die Wunden werden tiefer, mit jedem Schnitt. Vielleicht sollte es mit uns nie so sein, doch das glaub ich nicht. Wir waren von Anfang an für den anderen bestimmt. Nur dein Verhalten hat mich auf Dauer kaputt gemacht. Eifersucht, Lügen & Fassaden haben uns geprägt. Alles was wir sein mussten, waren wir selbst. Doch du hast dich verändert mit der Zeit. Ich weiß, Menschen ändern sich, aber verstehen werde ich es nicht; verstehen, wie ein Mensch sich bis ins unermessliche verändern konnte. Ich hoffe, dir wird es irgendwann leid tun. Ich hoffe, du merkst irgendwann, was du mir angetan hast.
-
Dienstag, 10. Januar 2012
Für immer.
- Aylo.Attenti
Montag, 9. Januar 2012
Wendepunkt
- Aylo.Attention
Dienstag, 3. Januar 2012
Hoffnungslos
Überall der Rauch von den Drogen in der Luft. Mein Herz, erstickt. Meine
Tränen, verwischt. Sagst mir,ich solle nicht darüber reden, niemals. Deine
Worte, wie Drohungen. Deine Blicke,wie Stiche. Gebe keine Antwort, niemals. Du
sprichst meinen Namen aus, als gehöre er garnicht zu mir. So als würde ich
mich nicht kennen, nicht mehr; nie wieder. Du hast so oft geredet, du wusstest so
viel von mir. Aber deine Liebe war ein Spiel & ich war ein Narr. Das, was war, ich meine zwischen uns beiden ,
kann keiner verstehen, nicht einmal ich tue es. Du tratst so plötzlich in mein Leben
& versprachst es für immer. Doch es war nicht für immer, es waren
wenige Wochen, wenige Monate. Ich weiß auch, dass ich durch deine Liebe vieles verloren
hab, Anerkennung. Aber es ist mir egal, es ist
mir egal was andere von mir halten, dass ich etwas kaputt gemacht
habe, dass schon kaputt war. Ich glaube, ich fange gerade an zu lernen, zu lernen, dass
ich Gott danken sollte geliebt zu haben. Du bist Vergangenheit, du bist
vergessen. Es ist nicht so, als würdest du mich kennen - nur
ist es so, dass wir noch so jung sind, unser Leben leben sollten. Schmeiße
deine Liebe weg. Ich bin ich, schwer zu
verstehen. Ich glaube ich mag es laut reden zu können - will mich
nicht verstecken, denn ich bin was ich bin. Aber als du da so standest, ich
war gefangen.Wie gelähmt als du mir sagtest, du liebst mich. Hab dir gesagt,was mich bewegt. Ich war
verzaubert, habe dich gehasst, weil ich dich liebte.Wer
wird mich diesesmal lieben? Wer wird mich auffangen? Bitte schau mich
an, schau , dass ich ehrlich bin, ich bin nicht so wie du denkst, habe nur
einmal geliebt & vielleicht auch ein zweites mal [..]
- Aylo.Attention
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